quelle femme a inventé la cuisson au bain-marie
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Welcher Frau verdanken wir das Kochen im Wasserbad?

Beim Kochen im Wasserbad handelt es sich um eine Kochtechnik, die den direkten Kontakt mit einer Wärmequelle vermeidet. Es wird besonders für empfindliche Lebensmittel wie Schokolade und andere verwendet. Diese Küche trägt den Namen einer Frau, die existierte. Aber wer ist es?

Was ist das Prinzip des Kochens im Wasserbad?

Das Bain-Marie ist vor allem als Garmethode bekannt. Das Bain-Marie kann aber auch als Gerät präsentiert werden. Es hat auch den Vorteil, dass es selbst durchgeführt werden kann, ohne in eine spezielle Maschine investieren zu müssen.

Bei der Bain-Marie-Methode wird die Zutat in einen kleinen Behälter gegeben und in einen größeren Behälter mit Wasser getaucht. Durch allmähliches Erhitzen dieses Wassers steuern wir dann allmählich das Garen des Inhalts des kleinen Behälters.

Der Ursprung des Namens dieser als „Bain-Marie“ bekannten Kochtechnik reicht jedoch sowohl in der Geschichte als auch in der Legende zurück.

Woher kommt dieser Name? Wer ist Marie?

Diejenige, der wir den Namen dieses Prozesses verdanken, ist Maria die Jüdin. Maria die Jüdin lebte zwischen dem zweiten und dritten Jahrhundert v. Chr. Sie ist eine der ersten Alchemistinnen der Welt. Letzterer erfand viele Instrumente und Techniken. Zu diesen Erfindungen zählt die Verwendung von heißem Wasser zum Erhitzen eines anderen in einem Behälter enthaltenen Lebensmittels.

Marie la Juive führte zahlreiche Experimente mit dem „Balneum Mariae“ durch, um die Veränderungen zu sehen, die sie in die von ihr entwickelten Formeln einbrachte. Es heißt auch, dass dieser jede Woche ein Bad nahm und dass die Bewohner dieses Wasser während eines jährlichen Festes tranken.

Diese Kochmethode existierte schon lange vor Maria der Jüdin. Menschen verwenden es, um Lebensmittel zu schmelzen, ohne das Utensil aufzuhängen. Erst ab dem 13. Jahrhundert wird der Name „Bain-Marie“ damit in Verbindung gebracht. Es war dem deutschen Chemikermönch Albert dem Großen zu verdanken, der dieser mutigen Frau der Wissenschaft Tribut zollen wollte. Danach gewann der Ausdruck durch Schriften in der gesamten christlichen Gemeinschaft Europas an Bedeutung.

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